onTour nach Paris
onTour nach Paris – Vier Tage voller Glanz, Geschichte und Gefühl
Reisezeit: 31. Oktober bis 3. November 2002
Reisezeit: 31. Oktober bis 3. November 2002
Paris – welch ein Klang, welch eine Verheißung! Die Stadt der Liebe, der Kunst, der Eleganz und der unzähligen Geschichten zog uns in ihren Bann, als wir uns am frühen Morgen des 31. Oktober 2002 auf den Weg machten. Mit gespannter Vorfreude startete unsere Reisegruppe in Richtung Frankreichs funkelnder Hauptstadt – und schon die Fahrt war geprägt von angeregten Gesprächen, kleinen Pausen mit französischem Flair und der gemeinsamen Vorfreude auf die kommenden Erlebnisse.
Tag 1 – Ankunft in Paris und erste Eindrücke
Nach einer entspannten Anreise erreichten wir gegen Abend Paris und bezogen unser Hotel, das zentral gelegen war und sich als perfekter Ausgangspunkt für unsere Entdeckungstouren erwies. Einige nutzten die Gelegenheit für einen ersten Spaziergang durch die Umgebung, um das besondere Flair der Pariser Straßen aufzunehmen – Laternenlicht spiegelte sich auf dem nassen Pflaster, das Stimmengewirr der Cafés vermischte sich mit dem Duft von Baguette und Espresso. Es war der Auftakt zu einer Reise voller Sinneseindrücke.
Tag 2 – Wahrzeichen und Altstadtzauber
Am nächsten Morgen ging es direkt zu dem Bauwerk, das wohl wie kein anderes für Paris steht: dem Eiffelturm. Schon von Weitem beeindruckte er mit seiner majestätischen Erscheinung, und wer sich traute, fuhr mit dem Aufzug bis zur Aussichtsplattform in luftiger Höhe. Dort eröffnete sich ein Panoramablick, der seinesgleichen sucht – die Seine, die sich durch die Stadt schlängelt, der Louvre, Notre-Dame, Sacré-Cœur, das Leben von Paris zu unseren Füßen.
Anschließend führte unser Weg nach Montmartre, dem Künstlerviertel mit seinen malerischen Gassen und kleinen Ateliers. Auf dem höchsten Hügel der Stadt thront dort die Basilika Sacré-Cœur, die uns mit ihrer weißen Kuppel und der spirituellen Atmosphäre in ihren Bann zog. Ob draußen auf den Stufen mit Blick über Paris oder im Inneren bei leiser Orgelmusik – es war ein Moment der Ruhe und Schönheit.
Der Nachmittag war ganz dem Savoir-vivre gewidmet: Ein gemütlicher Spaziergang auf den Champs-Élysées führte uns vorbei an eleganten Schaufenstern, charmanten Straßencafés und natürlich zum imposanten Arc de Triomphe, der stolz auf seinem Platz wacht und an die Geschichte Frankreichs erinnert. Viele von uns ließen sich von der Eleganz und Lebendigkeit dieses Boulevards mitreißen und genossen das bunte Treiben.
Tag 3 – Versailles oder Disneyland – zwei Erlebnisse, ein Ziel: Staunen
Am dritten Tag teilte sich unsere Gruppe in zwei Lager – beide mit klaren Erwartungen und großer Vorfreude.
Die einen zog es nach Versailles, in die Welt von Ludwig XIV., dem Sonnenkönig. Das Schloss mit seinen goldverzierten Räumen, Spiegelgalerien und den weitläufigen Gartenanlagen mit Brunnen, Alleen und Statuen vermittelte eindrucksvoll die verschwenderische Pracht des Barock. Beim Gang durch die berühmte Spiegelgalerie spürten wir die Macht und Größe der französischen Monarchie – ein faszinierender Ausflug in eine andere Zeit.
Die anderen reisten nach Disneyland Paris und tauchten ein in eine ganz andere Welt – die der Fantasie. Ob bei einer Fahrt mit der „Pirates of the Caribbean“, einem Spaziergang durchs märchenhafte Dornröschenschloss oder beim Treffen mit Micky Maus – leuchtende Augen und fröhliche Gesichter waren hier garantiert. Auch Erwachsene ließen sich von der Magie anstecken und erlebten Momente voller Leichtigkeit und Kindheitserinnerungen.
Tag 4 – Abschied mit bleibenden Erinnerungen
Am letzten Tag hieß es langsam Abschied nehmen. Doch bevor wir die Heimreise antraten, blieb noch Zeit für einen kleinen Stadtspaziergang, letzte Souvenirs und einen Kaffee in einem Straßencafé. Noch einmal ließen wir die Eindrücke Revue passieren – das Lichtermeer am Eiffelturm, das bunte Treiben auf den Plätzen, die besondere Atmosphäre dieser einzigartigen Stadt.
Mit vielen Geschichten im Gepäck, mit Fotos, Souvenirs und noch mehr Erinnerungen machten wir uns auf den Rückweg. Paris hatte sich uns von seiner schönsten Seite gezeigt – charmant, beeindruckend, berührend. Diese Reise war mehr als ein Städtetrip – sie war ein echtes onTour-Erlebnis voller Emotion, Kultur und Gemeinschaft.
Fazit:
Vier Tage Paris – das bedeutete Geschichte zum Anfassen, Weltstadtflair, eine Reise durch Kunst, Prunk, Magie und Lebensfreude. Wer dabei war, wird noch lange davon erzählen. Und wer nicht dabei war, bekommt spätestens jetzt Lust auf „la belle Paris“ – vielleicht beim nächsten Mal!
Vier Tage Paris – das bedeutete Geschichte zum Anfassen, Weltstadtflair, eine Reise durch Kunst, Prunk, Magie und Lebensfreude. Wer dabei war, wird noch lange davon erzählen. Und wer nicht dabei war, bekommt spätestens jetzt Lust auf „la belle Paris“ – vielleicht beim nächsten Mal!