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Etsdorf - Feuerhof onTour

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Ein Tempel im Dorf und andere Überraschungen – Radtour nach Etsdorf
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Ein Dorf mit gleich drei Alleinstellungsmerkmalen
Radtourenvorschlag von Franz Beyerlein nach Etsdorf bei Freudenberg – 57 km

Von der Nepomukstatue hinterm Sulzbacher Feuerwehrhaus radeln wir nach Rosenberg. An der Ampel bei Blumen Pürzer geht es nach rechts. Nach dem Wertstoffhof links auf die Erzhausstraße und 150 m weiter wieder links auf den Fuß- und Radweg am ehemaligen Kühlturm der Maxhütte vorbei. Bald befinden wir uns an der Europastraße, zweigen aber am Autohaus nach rechts ab (bei km 4,9) auf die Lohestraße (AS 35).

Ihr folgen wir auf dem Radweg über Poppenricht und Witzlhof nach Amberg. An der 2. Ampel (km 12,5) links und dem grünen Pfeil folgend etwas zickzack entlang der Stadtmauer am Bahnhof vorbei bis zur Vils (km 14,1). Unterwegs sind das Ziegeltor, das Nabburger Tor und immer wieder die Stadtmauer sowie die Silhouette der Stadt und schließlich an der Vils die Stadtbrille einen Blick wert.

An der Vils geht es links weiter. Durch den Kurfürstenpark und an den Sportplätzen „Am Schanzl“ vorbei leitet uns immer noch der grüne Pfeil bis zu einer Ampel. Hier nach links und durch ein ziemliches Gewirr von Unterführungen halten wir uns rund sechs Mal an den Radwegweiser „Schwarzenfeld/Moos“. So kommen wir aus dem Stadtgebiet hinaus und nach Moos (km 19,0).

In der Ortschaft links und danach rechts auf dem Füllhornweg nach Hiltersdorf, und 300 m nach Ortsende links nach Altenricht (km 21,9). Wieder erst rechts, dann links. Nun rollt das Rad 300 m hinab, bevor es nach rechts auf der Staatsstraße 2040 noch 3 km weiter bis Etsdorf geht. Wir biegen an der ersten Einmündung nach rechts in die Dorfstraße ein und folgen ihr und dann links in die „Rangersgass“ bis zum Tempelmuseum (km 28,0). In einer Inschrift erklärt der Begründer seine Idee dieses grünen Bauwerks.

Gleich danach überqueren wir die Staatsstraße und befinden uns am Kreuze-Weg und nach rund 500 m am Waldrand an der Asphaltkapelle. Vor allem das Tempelmuseum (auch Glyptothek) und die Asphaltkapelle sind immer wieder Anlass zu angeregten Diskussionen der an Wochenenden oft zahlreichen Besucher dieser drei besonderen Attraktionen.

Wir müssen wieder zurück zur Staatsstraße, folgen ihr nach rechts, verlassen sie aber nach rund 750 m wieder nach rechts und gleich wieder nach links. Nun über Unter– und Oberpennading bis zum Parkplatz am ehemaligen Gasthof Hammermühle unterhalb von Freudenberg (km 34,6).

Nach links geht es weiter, bis wir wieder nach links durch Geiselhof auf nicht durchwegs asphaltierten Wegen Lintach erreichen. Dort kommen wir zwischen der Schlossbrauerei und dem Schloss in die Dorfmitte. Hier rechts und gleich wieder links auf die Pursrucker Straße.

In Aschach steil bergab und auf der Josef-Geiger-Straße zur AS 30. Dort kurz links und dann rechts bis zum Wegweiser. Es empfiehlt sich besondere Vorsicht, weil der Weg teilweise tiefsandig ist oder auf grobem Schotter verläuft. Wieder 200 m links und dann rechts auf Oberammersricht zu.

Rund 30 Meter bevor wir nach rund 1 km den Wald verlassen, kann man links leicht ein kleines Gedenkkreuz für einen jungen russischen Kriegsgefangenen übersehen, der 1945 auf einem der berüchtigten Todesmärsche erschossen wurde – nur, weil er erschöpft war. Ein Landwirt hat ihm diese Erinnerung gewidmet.

Den Oberammersrichter Weg verlassen wir nach rechts auf dem Weideweg und erreichen nach Überquerung der Staatsstraße 2238 Neubernricht. Hier auf den grünen Pfeil achten, der uns etwas zickzack über Kienlohe auf die Straße nach Ursulapoppenricht leitet. Dort am Friedhof rechts auf die Alte Dorfstraße.

Wir biegen nach links Richtung Altmannshof ab. Es geht über die Bahn und die B 299 bis zur Straße Amberg–Hahnbach, hier rechts auf dem Radweg neben ihr her bis zur Abzweigung nach Laubhof. Es geht nach der Unterführung über die Vils, in Laubhof rechts, bei nächster Gelegenheit links, und über den Frohnberg auf einem Waldweg nach Sulzbach zurück.

© Text und Bid: Franz Beyerlein

Radtour bei komoot

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